Zweitaccounts in Spielhallen – Warum sie keine gute Idee sind

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In der Welt des Online-Glücksspiels gibt es immer wieder Spieler, die versuchen, durch Zweitaccounts Vorteile zu erlangen. Sei es, um Bonusangebote mehrfach zu nutzen oder um Einschränkungen zu umgehen. Doch was viele nicht wissen: Das Erstellen eines Zweitaccounts in legalen Online-Spielhallen ist nicht nur untersagt, sondern kann gravierende Konsequenzen haben.

Zweit Accounts in Spielhallen

1. Verstoß gegen die AGBs der Anbieter

Jede seriöse Online-Spielhalle hat klare Regeln in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) festgelegt. Dazu gehört, dass jeder Spieler nur einen einzigen Account besitzen darf. Wer sich mit falschen oder mehrfachen Identitäten registriert, verstößt gegen diese Bedingungen. Die Betreiber sind technisch in der Lage, solche Verstöße zu erkennen und reagieren entsprechend.

2. Risiko der Sperrung aller Accounts

Wird ein Zweitaccount erkannt, hat dies meist zur Folge, dass alle zugehörigen Accounts gesperrt werden. Das bedeutet, dass nicht nur der Zweitaccount, sondern auch der ursprüngliche Account dauerhaft geschlossen wird. Guthaben, das sich noch auf diesen Accounts befindet, kann im schlimmsten Fall verfallen.

3. Gesetzlicher Verstoß gegen den Glücksspielstaatsvertrag

In Deutschland regelt der Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) das Online-Glücksspiel. Dieser Vertrag sieht klare Bestimmungen vor, die von allen lizenzierten Online-Spielhallen eingehalten werden müssen. Die Anmeldung mehrerer Accounts fällt in den Bereich des illegalen Glücksspiels, da es eine Umgehung von Schutzmechanismen darstellt. Ein solcher Verstoß kann nicht nur zur Sperrung im gesamten System führen, sondern theoretisch auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

4. Keine Auszahlung ohne Verifizierung

Ein zentraler Bestandteil von legalen Online-Spielhallen ist die Verifizierung der Spieler durch das sogenannte KYC-Verfahren (Know Your Customer). Hierbei werden Identität und Wohnsitz durch Dokumente wie den Personalausweis und Adressnachweise überprüft. Wenn jemand versucht, mit gefälschten oder mehrfachen Konten zu spielen, wird die Auszahlung verweigert, da eine Verifizierung nicht erfolgreich durchgeführt werden kann. Damit macht sich ein Zweitaccount letztlich selbst nutzlos.

5. Kein erhöhtes LUGAS-Limit durch Zweitaccounts

Viele Spieler denken irrtümlicherweise, dass sie durch einen Zweitaccount ihr monatliches Einzahlungslimit in Spielhallen erhöhen können. Doch das ist nicht der Fall. Alle lizenzierten Online-Spielhallen in Deutschland sind an das LUGAS-System angebunden. LUGAS stellt sicher, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Einzahlungslimits spielerübergreifend eingehalten werden. Selbst wenn man also mehrere Accounts anlegt, bleibt das individuelle Limit unverändert.

Fazit: Finger weg von Zweitaccounts!

Das Anlegen von Zweitaccounts in Spielhallen ist nicht nur ein klarer Verstoß gegen die AGBs der Anbieter, sondern auch gegen den deutschen Glücksspielstaatsvertrag. Spieler riskieren nicht nur die Sperrung aller ihrer Konten, sondern auch den Verlust ihres Guthabens. Zudem kann eine Auszahlung nicht erfolgen, da Verifizierungsprozesse fehlschlagen. Wer glaubt, damit das LUGAS-Limit umgehen zu können, irrt ebenfalls. Kurz gesagt: Zweitaccounts bringen keine Vorteile – nur Probleme!

Zweitaccounts in Spielhallen – Warum sie keine gute Idee sind
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